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Den Unterschied zwischen CFDs und traditionellem Aktienhandel verstehen

Veröffentlicht von MEXEM Nachrichten

November 28, 2024
(GMT+2)

Auf den ständig wachsenden Finanzmärkten gibt es zwar viele verschiedene Makler, aber jeder Makler hat ein einzigartiges Angebot, das auf spezifische Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Um den Unterschied zwischen CFD und traditionellem Aktienhandel vollständig zu verstehen, ist es notwendig, den Unterschied zwischen dem Handel und dem Investieren selbst zu beachten. Während beim Investieren langfristige Gewinne im Vordergrund stehen, ist der Aktienhandel eine Form des Investierens, bei der kurzfristige Gewinne im Vordergrund stehen.

Ohne entsprechende Kenntnisse kann der Aktienhandel also riskant sein.

Traditioneller Aktienhandel

Der traditionelle Aktienhandel verschafft dem Einzelnen das Eigentum an einem tatsächlichen Anteil an einem Unternehmen, einschließlich eines Anspruchs auf die Erträge und Vermögenswerte des Unternehmens. Der Aktionär ist somit ein Teileigentümer des Unternehmens.

Obwohl einige Unternehmen Aktien direkt an Investoren verkaufen, verkaufen die meisten nur über einen Makler. Daher dienen Online-Maklerfirmen als Vermittler für Anleger und Trader, die Aktien elektronisch über verschiedene Börsen wie die New York Stock Exchange (NYSE) und die National Association of Securities Dealers Automated Quotations (NASDAQ) kaufen und verkaufen.

Normalerweise wird Anlegern empfohlen, ein gut diversifiziertes Aktienportfolio mit dem Ziel langfristiger Investitionen aufzubauen, aber für erfahrenere Anleger kann es sich als fruchtbarer erweisen, durch häufige Käufe und Verkäufe von Aktien zu versuchen, den Markt zu "timen".

Das Hauptziel von AktienTradern besteht darin, kurzfristige Marktereignisse zu nutzen, um Aktien mit Gewinn zu verkaufen oder Aktien zu einem niedrigen Preis zu kaufen.

Aktien bieten Kleinanlegern die Möglichkeit, sich an einigen der größten Unternehmen der Welt zu beteiligen, und da das Wirtschaftswachstum Konjunkturabschwünge bei weitem überdauert, ist es möglich, durch Investitionen in Aktien über einen langen Zeitraum Kapital zu vermehren.

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Differenzkontrakte (CFD)

CFD ist eine fortgeschrittene Handelsstrategie, die vor allem von erfahrenen Tradern genutzt wird.

Wie der Name schon sagt, handelt es sich bei einem Differenzkontrakt um einen außerbörslichen Derivatkontrakt zwischen zwei Parteien. Das bedeutet, dass eine Partei sich bereit erklärt, einer anderen Partei die Differenz im Wert eines Finanzinstruments zu zahlen, wenn ein Kontrakt eröffnet und geschlossen wird.

CFDs ermöglichen es Tradern und Anlegern, von Kursbewegungen zu profitieren (oder zu verlieren), ohne jemals den zugrunde liegenden Vermögenswert (Korb von Vermögenswerten wie Aktien oder Optionen) zu besitzen. Bei dieser Handelsstrategie können Sie im Wesentlichen darauf wetten, ob der Kurs einer Aktie oder eines Wertpapiers steigen oder fallen wird, wobei die Trader auf eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung wetten.

Darüber hinaus werden CFDs mit einer Marge gehandelt, d. h. Sie gehen ein Risiko ein, indem Sie Aktien mit Hebelwirkung handeln. Sowohl Gewinne als auch Verluste werden daher gleichermaßen vergrößert.

Der CFD-Handel ist hoch spekulativ und volatil und birgt das Risiko schwerer finanzieller Verluste. Außerdem legen CFD-Anbieter in der Regel ihre eigenen Regeln fest, sind nicht standardisiert und informieren die Anleger nicht aktiv darüber, dass sie eine Aktie oder einen Vermögenswert nie besitzen und stattdessen Einnahmen auf der Grundlage von Preisänderungen erzielen.

Um sich auf diesem Markt gewinnbringend zu engagieren, ist eine sorgfältige Analyse erforderlich. Und während die Hebelwirkung bei richtigem Einsatz lukrativ sein kann, ist sie für naive Anleger möglicherweise nur eine Schmeichelei.

Schlussfolgerung

Vielen unerfahrenen Tradern geht es beim Handel mit Blue-Chip-Aktien besser. [Eine Blue-Chip-Aktie ist ein großes Unternehmen mit einem ausgezeichneten Ruf, das in der Regel gut etabliert und finanziell solide ist, wie z. B. Apple Inc.]

Und obwohl sowohl der CFD- als auch der traditionelle Aktienhandel profitabel sein können, ist es notwendig, den Unterschied zwischen den beiden zu verstehen, um die richtige Wahl für Ihren Erfahrungsstand und Ihren Handelsstil zu treffen.

MEXEM weiß, dass die Maklerprovisionen den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg bei Investitionen ausmachen können. Deshalb setzt das Unternehmen weiterhin auf eine niedrige Provisionsstruktur und ist Vorreiter für niedrigere Gebühren auf den globalen Märkten.

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